Dienstag, 29. März 2011

Lovina und Umgebung




















Auf Wiedersehen Bali

Meine Zeit in Bali neigt sich dem Ende zu, Zeit ein kleines Resümee zu verfassen.
Den letzten Tag hier in Lovina habe ich es dann doch noch geschafft zu schnorcheln und ich bin verdammt froh, dass ich das noch gemacht habe, denn es war einfach nur beeindruckend. Obwohl die hier lebenden Fischer mir erzählten, das auf Grund der Klimaerwärmung die Korallen langsam absterben würden, aber die Fischbestände waren dennoch einzigartig. Da Riff war wie schon erklärt leider nicht so farbenprächtig, glich eher einer Steinwüste, aber Fische in allen Farben des Regenbogens und zwischen ihnen Neonfarbend schillernde. Von kleinen Fischen bis hin zu 45 cm schätze ich war alles dabei. Der Fischer mit dem ich zum Riff rausgefahren bin gab mir ein Brötchen ins Wasser und sagte ich solle es einfach in der Hand halten und es dauerte keine 10 Sekunden bis ich in einem Fischschwarm von ca. 200 Fischen war die alle an das Brötchen wollten. Ein unbeschreibliches Gefühl.
Ansonsten habe ich die Zeit hier in Lovina hauptsächlich zum entspannen genutzt, denn in den kommenden Wochen werde ich noch genug erleben und herum reisen.

Bali war wirklich eine verdammt gute Sache, die Freundlichkeit fast aller hier ist überwältigend und die entspannte Lebensweise ist wirklich eine Reise wert. Hier kann man von durchzechten Partynächten bis hin hoch kulturellen Veranstaltungen alles erleben. Man sollte aber versuchen auch mal ein wenig abseits der Touristenwege zu gehen, denn dann erlebt man das wirkliche Leben und wird begeistert sein. Ich bin mir sicher das dies nicht mein letzter Bali Aufenthalt war, ich werde ganz bestimmt wieder kommen wenn nicht diesmal, dann ein andermal :)

Sonntag, 27. März 2011

Das Leben in Bali

Am Tag als ich in Lovina ankam, schaute ich mich nach einem günstigen Rollervermieter um. Der gewöhnlich Smalltalk der Vermieter, der vom eigentlichen Preis ein bisschen ablenken soll, beinhaltet stets dir Frage woher man kommt. Schnell habe ich mir abgewöhnt Rendsburg oder gar Lohe zu sagen, da eh niemand weiß wo das liegt, sondern habe mir angewöhnt zu sagen ich lebe in Hamburg. Als ich bei einem der Vermieter nun also Hamburg sagte fing er plötzlich an auf Deutsch mit mir zu reden und erzählte mir das er selbst längere Zeit in Hamburg gewohnt habe. Er lud mich direkt zu sich nach Hause ein und wir spielten zusammen Gitarre und er zeigte mir stolz sein gerade erbautes Haus. Immer wieder sagte er es ist klein, aber meins :)
Ich denke er gehört hier zur etwas gehobeneren Mittelschicht, da er mit einer Niederländerin verheiratet ist und sich Europaaufenthalte leisten kann. Abends arbeitet er hier in einem Restaurant und tagsüber in seiner eigenen Touristeninformation, hat nichts mit den uns bekannten Touristeninformationen zu tun, die zum informieren da sind, sondern es geht darum Touren, Vermietungen usw. bei ihm zu buchen ;)

An seinem Beispiel ist mir wieder bewusst geworden, dass das leichte unbeschwerte Leben hier auf Bali wirklich nicht gekünstelt, aber auch nicht nur positiv ist. Ich könnte mir nicht vorstellen ein so eintöniges Leben zu haben. Der Tagesablauf ist wirklich immer der selbe und jetzt außerhalb der Saison wirkt er vermutlich noch eintöniger als wenn Touristen da sind, denn ab ca. 10 Uhr sitzen die Einheimischen hier auf der Straße vor ihren kleinen „Läden“ und versuchen den Tag zu überstehen. Am nächsten Tag erwartet sie aber genau das Selbe. Für die meisten wäre so etwas wie eine Europareise völlig unbezahlbar und sie sitzen Tagein Tagaus auf der Straße und versuchen den Touristen etwas zu verkaufen und so über die Runden zu kommen. Von einer Art Selbstverwirklichung oder dergleichen kann hier keine Rede sein, da es bei den meisten nur ums Überleben geht.
Dennoch sagt der Einheimische der in Hamburg lebte, dass er niemals nach Europa ziehen wollen würde, da er mit dem Leben bei uns nicht klar kommt, immer dieser Stress immer so viel Arbeit. Da sitzt er lieber jeden lieben langen Tag vor seiner Touristeninformation und versucht seine Roller zu vermieten oder Touren zu organisieren.

Mir stellt sich die Frage wie sehr Prägung durch die Umwelt und die Lebensverhältnisse wirklich auf uns wirken. Angenommen ich wäre hier geboren worden und hätte eine ähnlich schlechte Schulbildung genossen wie die meisten hier, wäre ich dann noch ich???

Freitag, 25. März 2011

Erste Mal über Einheimische geärgert

Gestern habe ich mit einem Engländer eine Tour durch die Umgebung hier in Lovina gemacht. Unser erstes Ziel waren heiße Quellen, wer dabei etwas erwartet wie ein in der Natur sprudelnden kleinen Teich oder dergleichen täuscht sich. Das ist hier eher wie ein Schwimmbad, was lediglich mit dem Wasser der heißen Quellen gespeist wird. Allerdings ist die Anlage wirklich schön in die Natur integriert es sind zwar richtigen Poolbecken mit Treppen usw., aber und das macht es wirklich zu einem tollen Platz mitten im Wald zwischen Bananenpflanzen, Palmen und anderen einheimischen Gewächsen. Das Wasser wird durch vulkanische Aktivität unter der Erde erhitzt und so erhält es seine unverwechselbare grün-türkis milchige Farbe, da ein sehr hoher Anteil Schwefel im Wasser ist. Da wir schon früh da waren konnten wir das Schwimmen fast für uns allein genießen, als wir uns entschieden zu gehen waren schon alle drei Becken wirklich voll mit hauptsächlich alten Touristen :D

Zweites Ziel unserer Tour war einer der größten hinduistischen Tempel auf Bali. Leider war es so heiß, dass wir uns dort nicht sehr lange aufhalten konnten. Ich habe aber ein paar sehr schöne Bilder gemacht, die irgendwann die nächsten Tage hochgeladen werden.

Letztes Ziel unserer Tour und jetzt komme ich auf die Überschrift war ein naheliegender Wasserfall, bzw. zwei Wasserfälle hintereinander in deren Becken man herrlich baden kann so unsere Information. Wir parkten unseren Motorroller also in der Nähe in einem Unterstand mit Einheimischen, die dort drauf aufpassten für eine kleine Spende, da man nicht bis zum Wasserfall fahren kann. Wir tranken aufgrund der Hitze noch eine Cola in dem Unterstand und machten uns auf den Weg. Sofort folgten uns zwei Einheimische nachdem wir ihnen erklärten das wir keinen Guide brauchten verzogen sie ein bisschen das Gesicht, aber drehte dann wieder um und ließen uns allein. 100 m weiter stellten wir wieder fest das uns ein Einheimischer folgte, auch diesem sagten wir höflich das wir keinen Guide brauche, aber das schien ihm egal zu sein, denn ohne Antwort oder etwas anderes folgte er uns weiter. Wir dachten wir werden ihm kein Geld geben, also soll er uns halt folgen wenn es ihm Spaß macht. Beim ersten kleinen Wasserfall mit einem kleinen nicht besonders einladend aussehendem Schwimmsee davor hatte der Einheimische es plötzlich sehr eilig an uns vorbei zu kommen. Da wir wussten, dass nach dem ersten kleinen Wasserfall der eigentliche große Wasserfall mit schönem Schwimmbereich davor noch kommt wollten wir unseren Weg fortsetzen, aber der Einheimische versperrte uns diesen. Er erzählte uns das er uns den Weg zu einem größeren Wasserfall zeigen könnte. Unsere Antwort das wir den Weg kennen und ja auch hinter ihm sehen können schien ihm relativ egal zu sein. Wir fragten dann wie viel er denn haben möchte um uns den Weg den man sah und den wir kannten zu zeigen und er forderte 15000 Rupiah pro Person. Jetzt kann man vielleicht sagen gut 15000 Rupiah ist nicht die Welt 12000 sind ca. ein Euro, aber der Eintritt in Tempel oder z.B. die heißen Quellen war pro Person 6000 Rupiah also weniger als die Hälfte. Auch interessant war die erste Aussage die er machte wir sollen so viel zahlen wie es uns Wert ist und wir sagten gut wir geben dir 10000 und gut ist. Diese Zahl veranlasste ihn dann plötzlich von einem festen Eintrittsgeld zu sprechen das auf jeden Fall zu zahlen ist und die 15000 Rupiah pro Person beträgt. Als es uns zu viel wurde und wir einfach an ihm vorbei gehen wollten ließ er uns nicht und nach längerem hin und her überlegen brachen wir unsere Tour dann ab, drehten um und fuhren wieder zurück zu unseren Unterkünften.

Ich glaube eines der größten Probleme hier vor Ort ist, dass die Masse der Menschen verhältnismäßig ungebildet ist und es kaum Möglichkeiten gibt seine Arbeitskraft einzusetzen. Wie ich es mitbekommen habe gibt es lediglich zwei Arbeitssparten, die eine ist der Reisanbau und die zweite der Tourismus. Die besonders die jüngeren nicht besonders gerne in den Reisfeldern arbeiten möchten versuchen alle irgendwie in der Tourismusbranche eine Nische zu finden und so entsteht ein Überangebot wo jeder versucht noch irgendwie seinen Euro bzw. seine Rupiah zu ergattern. Das Leute wie dieser Guide über einen längeren Zeitraum meiner Meinung nach den Tourismus von dem sie leben kaputt machen scheint ihnen egal zu sein solange sie heute noch was verdienen. Auch in Gesprächen fällt immer wieder auf, dass kaum ein Balinese in die Zukunft blickt, dass macht zum einen den wirklich beneidenswert positiven Lebensstil hier aus, sorgt aber leider auch immer wieder für solche Aktionen. Ich glaube das hier das Internet sehr viel verändern kann, denn wenn solche Probleme angesprochen werden und einer breiten Masse zugänglich sind werden auch bald die Einheimischen merken, dass die Besucherzahl deutlich zurück geht, da Bali mehr als genug schöne Orte hat, wo die Einheimischen super freundlich und hilfsbereit sind. Das Internet steht aber hier noch in seinen Kinderschuhen, keiner der „normalen“ Einheimischen hat eine eigene Internetleitung. Sie müssen für jede Minute in Internetstationen zahlen und dafür brauchen sie das Geld aus dem Tourismus :D

Dienstag, 22. März 2011

Ein tierischer Tag

Hier in Lovina geht alles sehr ruhig und gelassen zu, ich genieße die Ruhe, lese viel und mache ein paar Tagestouren. Mit dem Motorroller ist es wirklich schön einfach los zu fahren, einmal von der Hauptstraße ab zu biegen, denn sobald man abseits der Hauptstraßen ist sieht man keine Touristen mehr und hat wunderbare ausblicke von Vulkanketten auf den Ozean und die kleinen Fischerdörfer. Je weiter man aufs Land kommt, umso freundlicher sind auch die Menschen, denn sie wollen dir nichts verkaufen ;)

Auf meiner heutigen Tour sah ich die erste wildlebende Schlange auf meinem Trip. Wie einige von euch sicherlich wissen, gibt es kein Tier vor dem ich mehr Angst habe und das war keine kleine Blindschleiche, die plötzlich vor mir die Straße kreuzte, sondern eine riesige. Ihr Kopf war auf der einen Straßenseite angekommen, während ihr Schwanzende noch auf der anderen Seite der Straße war, sie war also gute 2,50 lang und bestimmt so dick wie mein Oberarm. Ihr könnt euch vielleicht vorstellen wie ich völlig panisch die Bremsen durchgezogen habe :D und wie es das Schicksal so will, folgte ein paar Kilometer schon die nächste Schlange die die Straße kreuzte, aber diesmal immerhin nicht ganz so ein Riesenexemplar. Als ich nach meinem Tour hier im Ort meiner Unterkunft ankam wanderte ich ein wenig den Strand hin und her, weil es dort einen schönen ruhigen Platz zwischen zwei Orten gibt, wo man wirklich seine Ruhe hat. Dort habe ich dann allerdings ein paar Kids getroffen, die mit einem Netz an der Küste gefischt haben, sie waren so nett und ich durfte ein paar Runden mit ihnen fischen und wir haben tatsächlich ein paar Fische rausgeholt :) Danach entdeckte ich ein paar Leute die ganz aufgeregt in die Baumwipfel schauten und mit Gewehren rumliefen. Als ich stehen blieb und mir das treiben anschaute winkten sie mich zu sich und erklärten mir halb Englisch, halb Bahasa Indonesia halb Zeichensprache das sie mit Luftgewehren die Fledermäuse schießen würde die tagsüber in den Palmen hängen würden. Ich durfte auch mal schießen und siehe da erster Schuss ein Treffer, allerdings kein tödlicher, die Gewehre mit denen sie hier Schießen sind weder genau, noch stark sie erinnern eher an eine deutsche Softair. Einer der Einheimischen konnte der angeschossenen Fledermaus dann aber doch den Todesschuss geben und alle freuten sich und gratulierten mir obwohl ich die Fledermaus "nur" angeschossen habe. Bevor ich jetzt weiter über diese Aktion berichte, muss ich kurz abweichen und auf das Essen hier zu sprechen kommen. Ich esse hier hauptsächlich lokale Speisen und bei einem Großteil der Dinge, die dabei auf meinem Teller landen habe ich keine Ahnung was es ist, aber bisher hat alles super lecker geschmeckt. Mittlerweile bin ich mir aber sicher das ich vieles von dem nicht probiert hätte wenn ich gewusst hätte was es ist :D, denn einer der Einheimischen mit dem Luftgewehr erklärte mir das man aus den Fledermäusen von denen er nen ganzen Beutel voll hatte zu einer super leckeren balinesischen Suppe verarbeitet werden würden...

Samstag, 19. März 2011

Von Ubud nach Lovina

Heute habe ich den staatlichen Bus genommen um von Ubud nach Lovina an der Nordkueste zu gelangen. Die Fahrt war eine fazienierende Reise durch alle Facetten Balis. Unterwegs kamen wir an Reisfeldern vorbei, schlaengelten uns Vulkane empor, kamen durch Regenwald mit wilden Affen und musste unsere Fahrt fuer 15 Minuten unterbrechen weil ein Umzug eines Tempels die Strasse blockierte. Die Reise war wirklich atemberaubend. Leider ist Lovina momentan ein wenig enttaeuschend fuer mich, was vielleicht daran liegen kann das wir in der Nebensaison sind und anstelle der Ruhe die ich mir hier erhofft habe bist du momentan als Europaeer der absolute Anziehungspunkt von jedem Strassenhaendler. Das ist hier momentan schlimmer als in Kuta, weil hier so wenig Touristen rumlaufen, sodass alle Strassenhaendler unglaublich viel Zeit fuer dich haben. Die verfolgen dich mit ihren Rollern wirklich durch die Strassen. Ich werd mich heute nach einem Roller umschauen um Tagestouren von hier aus zu unternehmen. Ich hoffe, dass ich heute Abend vielleicht auch den ein oder anderen Reisenden ausfindig machen kann um nicht alle Dinge allein zu bezahlen.

Donnerstag, 17. März 2011

Ubud - Balis Kultur im Kompaktpaket

Gestern bin ich mit Kolja, einem deutschen, den ich in Kuta kennengelernt habe in Ubud angekommen. Wir haben uns direkt am ersten Abend eine traditionelle Tanzvorfuehrung angesehen und ich muss sagen es ist irre. Das Gamelan Ensembles heizt mit ihren metallenen Klaengen sowohl Zuschauern, als auch Taenzern ein, waehrend schwaden von Raeucherduft, starken Parfums und andere fremde Gerueche deine Nase umspielen. Die Kostueme der Taenzer sind einfach unglaublich detailreich jede der Handbewegungen waehrend des Tanzens hat seine Bedeutung. Das war wirklich ein Erlebnis, welches ist nicht so schnell vergessen werde.

Heute haben Kolja und ich uns einen Roller geliehen und haben eine lange Tour gemacht, durch die Reisfelder hindurch auf den Kintamani Vulkan und ueber eine andere Strecke zurueck. Tausende von Kunstwerkstaetten mit Verkaufsraeumen saeumen die Strasse und ein Aussichtspunkt ist schoener als der andere. Biegt man einmal von den Hauptstrassen ab, hat man die Landschaft quasi fuer sich alleine erst dann merkt man wie klein und unbedeutend man doch eigentlich ist. Auf dem Rueckweg vom Vulkan hat sich leider in meinem rechten Ohr druck aufgebaut, sodass ich jetzt rechts alles nur ganz dumpf hoere und aller Druckausgleich erfolglos bleibt. Ich hoffe mal das gibt sich die naechsten Tage.

Der Abschluss unserer Tour brachte uns zum Monkey Forest, einem Regenwald mit einigen Tempeln, indem wilde Affen leben. Alles in allem ein super Tag, vor allem etwas ganz anderes als das touristische Kuta.

Unsere Unterkunft hier in Ubud liegt leicht ausserhalb des Centrums, wir haben unseren eigenen Bungalow mit warmwasser und Terasse mit Blick auf die Reisfelder. Nachts stoert kein Motoren-, oder Partygeraeusch den Schlaf :) Die Unterkunft ist von Preisleistung her nur zu empfehlen und heisst "Puji Bungalow".

Dienstag, 15. März 2011

Abschied aus Kuta

Gerade habe ich mich hier richtig eingelebt und eine menge interessanter Menschen kennen gelernt, da heisst es auch schon Abschied nehmen von Kuta. Ich hoffe das ich abseits der Wege der Pauschaltouristen ein wenig mehr zur Ruhe komme und das eigentliche Bali mit all den kulturellen Inhalten naeher kennen lernen werde. Heute zum Abschied bin ich ein letztes Mal mit dem Motorroller nach Uluwatu zum Surfspot gefahren und habe im dortigen Cafe den Ausblick genossen. Die Sonne hier ist dr absolute Hammer, sie brennt so stark, dass ich trotzt mehrmaligem eincremen mit Lichtschutzfaktor 50 Sonnencreme mal wieder voellig verbrannt bin.
Ich habe mir heute ein Busticket nach Lovina und zurueck gebucht, Lovina ist ein zusammenschluss einiger Fischerdoerfer an der Nordkueste. Das Ticket erlaubt mir aber an jeder Haltestelle zwischendurch auszusteigen und an einem anderen Tag weiter zu fahren, dass werde ich nutzen um ein paar Tage in Ubud zu bleiben, denn dort betreiben die meisten Kunsthandwerker Balis ihre Werkstaetten.
Am 30.03. ist mein Flug nach Phuket gebucht.